Dave Ferguson

Der in Südafrika geborene Dave Ferguson spielt seit seinem 17 Lebensjahr Mundharmonika. Neben regelmäßigen kleineren Blues-Auftritten, spielte er mit zwei der besten Blues Bands in "Cape Town" und traf viele profilierte Künstler Südafrikas. Auf vielen kommerziellen CD Aufnahmen ist er verewigt, beispielsweise auf "Vuur en Vlam" by Valiant Swart and Ollie Viljoen und "County Girl" von Cheree. Seine Mundharmonika ist auch zu hören in der Titelmelodie einer neuen Mini-TV Serie mit dem Namen "Innocent Times" und drei seiner Solo Stücke wurden als Musik für die Show verwendet.

Nachdem er etwa 10 Jahre in England glebt und geabeitet hatte, kehrte er vor kurzem nach Südafrika zurück. In seiner Zeit in London war er sehr aktiv als Blues- und Country-Spieler, sowohl live als auch im Studio - hier eine nicht vollständige Liste von Künstlern mit denen er zusammen gearbeitet hat: Sophia, The Arlenes, Emily Barker, Mickey Harte (Irlands Beitrag zum Eurovision Song Contest, das Album bekam doppelt Pltain und er war in einem Titel zu hören), Hucklebuck, John Townes Van Sandt, The Ian Siegel Band (sitting in for Lee Sankey), King Deluxe, Alva Skully, the London Street Blues Band, Dave Clarke's Blues of Cain und andere.

Seine Show, die in letzter Zeit oft in der Presse gelobt wurde, ist vielleicht eins der besten Beispiele um zu zeigen, was auf der Mundharmonika, neben dem Blues noch alles möglich ist. Er arbeitete hart an seinem Konzept, das immer mehr in den Mittelpunkt seiner Arbeit als Mundharmonika-Spieler tritt.

In seiner Solo-Show benutzt er nur die Mundharmonika, die menschliche "beat box" (Perkussion mit dem Mund und Atmung, Händen und Füßen) und seine Stimme - er nimmt live mit einem Loop-Rekorder auf und baut so seine unverwechselbaren Songs auf. Nichts wird vorher aufgezeichnet - wenn es gespielt ist, ist es auch schon wieder weg..."so ist das Leben!", sagt er. Neben einer Mischung aus Originalen und bekannten Blues/Americana Nummern, ist sein Genre recht schwer festzulegen: er nennt seine Musik selbst "Trance-Blues & Country Dub".

Obwohl ein Solo-Auftritt, ist es keine typische Singer/Songwriter-Show, sondern wirklich eine interessante neue Mischung, die zeigt wie unglaublich flexibel und ausdrucksstark die Mundharmonika klingen kann.

Hier einige (engl.) Pressestimen zu seiner Solo-Show:

"THE SOLO SHOWS ARE GEMS, WITH A LIVE, LOOPED, BEAT-BOX COMPONENT THAT IS USED AS THE BASIS OF BUILDING UP A LAYERED TUNE FROM JUST VOICE AND THE BLUES HARP. PLUS NOTES FERGUSON, 'EVERYTHING IS PLAYED THROUGH AN OLD BEAT UP AMP WHICH GIVES IT THAT OLD '78 SOUND, KINDA LIKE A HURRICANE GOING THROUGH A LETTERBOX". EXPECT BLUES AND BLUEGRASS WITH SOME CAJUN AND DELTA INFLUENCES FROM THIS CONSUMMATE PERFORMER" -- The Argus June 20th 2007

"APART FROM THE UNIQUENESS/NOVELTY OF IT ALL, THE MUSIC ITSELF IS ALSO A DEEPLY ENRICHING EXPERIENCE" -- translated from Die Burger 21st June 2007

"FOOTSTOMPING, BLUES, BLUEGRASS AND CAJUN OFFERINGS FROM ONE OF THE MOST OUTSTANDING SOLO PERFORMERS YOU ARE LIKELY TO SEE FOR SOME TIME" -- Zula Website


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