1847 CLASSIC PowerDraw

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1847 CLASSIC in PowerDraw-Stimmung - die PowerDraw Stimmung eröffnet neue Möglichkeiten für das Spiel im oberen Register.

 

Die 1847 CLASSIC PowerDraw, eine Mundharmonika, die durch Innovation besticht und trotzdem allen traditionellen Ansprüchen gerecht wird - ein Meisterinstrument, das gelungenes Design mit hervorragenden Spieleigenschaften, voluminöser Klangfülle und bisher ungekannter Langlebigkeit vereint und in dieser Kombination neue Maßstäbe setzt.

Extrem luftdichtes Design und SEYDEL's einzigartige Edelstahl-Stimmzungen.

 

Die PowerDraw-Stimmung kann man sehr leicht erlernen:

  • Die gewohnten Atemmuster aus den Kanzellen 1-6 (der Blaston ist jeweils tiefer gestimmt als der Ziehton) wird bei der PowerDraw bis zur zehnten Kanzelle fortgesetzt. Dies gibt jedem, der in den Kanälen 7-10 spielt gleich das gewohnte Gefühl wie in den darunter liegenden Registern:  Alle Techniken und Riffs, die man in Kanälen 1-6 spielen kann, funktionieren jetzt auch im oberen Register (Klicken Sie auch auf "Tontabelle" oben).
  • Der Großteil der Richter-Stimmung (Kanäle 1-6) bleibt exakt gleich, so dass man nichts Neues dazu lernen muss und wie gewohnt spielen kann.
  • Vereinfachte Spieltechnik: Es gibt keine Blasbendings und Overdraws auf der PowerDraw. Zwei der wichtigsten Blues-Notes, die in der 2. Position wichtig sind (kleine Terz = Overblow 6 bei der Richter und die verminderte Quinte =Overdraw 7), sind jetzt durch einfache Ziehbendings zu erreichen.
  • Jeder Ziehton (von 6-10!) kann jetzt einfach gebendet werden! Jeder Kanal bietet Overblows (und die Overblows in den hohen Tonlagen sind einfacher zu spielen, als die Overdraws auf der Richter Stimmung).
  • Die PowerDraw-Stimmung verträgt sich gut mit dem Akkordspiel von Zungenschlag-Spielern. Die Töne in der oberen Oktave sind fast identisch mit denen der Richter Oktave, aber die Intervalle sind verschieden. An die neu entstehenden Intervalle gewöhnt man sich sehr leicht.
  • Die PowerDraw funktioniert sehr gut in andern Spielpositionen, besonders in der 3. Postion (schöne, nützliche Bendingtöne in der oberen Oktave), in der 5. Position (gute Ausdrucksmöglichkeiten im oberen Bereich). Ebenso in der 2. Position in moll (kein Overblow nötig, um die kleine Terz zu spielen) und 11. und 12. Pos. (verbesserte Audrucksmöglichkeiten in der oberen Oktave).

Wenn Sie sich bisher in den Kanälen 1-6 auf einer Richter-Harmonika wohl fühlen (oder unsere BIG SIX spielen), dann ist PowerDraw für Sie eine sehr gute Wahl!

 

Die 1847 CLASSIC PowerDraw, eine Mundharmonika, die durch Innovation besticht und trotzdem allen traditionellen Ansprüchen gerecht wird - ein Meisterinstrument, das gelungenes Design mit hervorragenden Spieleigenschaften, voluminöser Klangfülle und bisher ungekannter Langlebigkeit vereint und in dieser Kombination neue Maßstäbe setzt.

Extrem luftdichtes Design und SEYDEL's einzigartige Edelstahl-Stimmzungen.

 

Die PowerDraw-Stimmung kann man sehr leicht erlernen:

  • Die gewohnten Atemmuster aus den Kanzellen 1-6 (der Blaston ist jeweils tiefer gestimmt als der Ziehton) wird bei der PowerDraw bis zur zehnten Kanzelle fortgesetzt. Dies gibt jedem, der in den Kanälen 7-10 spielt gleich das gewohnte Gefühl wie in den darunter liegenden Registern:  Alle Techniken und Riffs, die man in Kanälen 1-6 spielen kann, funktionieren jetzt auch im oberen Register (Klicken Sie auch auf "Tontabelle" oben).
  • Der Großteil der Richter-Stimmung (Kanäle 1-6) bleibt exakt gleich, so dass man nichts Neues dazu lernen muss und wie gewohnt spielen kann.
  • Vereinfachte Spieltechnik: Es gibt keine Blasbendings und Overdraws auf der PowerDraw. Zwei der wichtigsten Blues-Notes, die in der 2. Position wichtig sind (kleine Terz = Overblow 6 bei der Richter und die verminderte Quinte =Overdraw 7), sind jetzt durch einfache Ziehbendings zu erreichen.
  • Jeder Ziehton (von 6-10!) kann jetzt einfach gebendet werden! Jeder Kanal bietet Overblows (und die Overblows in den hohen Tonlagen sind einfacher zu spielen, als die Overdraws auf der Richter Stimmung).
  • Die PowerDraw-Stimmung verträgt sich gut mit dem Akkordspiel von Zungenschlag-Spielern. Die Töne in der oberen Oktave sind fast identisch mit denen der Richter Oktave, aber die Intervalle sind verschieden. An die neu entstehenden Intervalle gewöhnt man sich sehr leicht.
  • Die PowerDraw funktioniert sehr gut in andern Spielpositionen, besonders in der 3. Postion (schöne, nützliche Bendingtöne in der oberen Oktave), in der 5. Position (gute Ausdrucksmöglichkeiten im oberen Bereich). Ebenso in der 2. Position in moll (kein Overblow nötig, um die kleine Terz zu spielen) und 11. und 12. Pos. (verbesserte Audrucksmöglichkeiten in der oberen Oktave).

Wenn Sie sich bisher in den Kanälen 1-6 auf einer Richter-Harmonika wohl fühlen (oder unsere BIG SIX spielen), dann ist PowerDraw für Sie eine sehr gute Wahl!

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