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Peter Nande - Jelly Bean Baby - California Sessions Vol.2
Peter Nande ist zurück von einer weiteren Reise nach Süd-Kalifornien, USA, mit einer Reihe von neuen Geschichten, die er auf seiner neuen CD, Jelly Bean Baby: Clifornia Sessions Vol. II, zu erzählen hat.
Jelly Bean Baby ist Nandes zweite CD in drei Jahren, die er zusammen mit dem Produzenten und Blues-Künstler James Harman produziert hat. Wie ihr Vorgänger: Big Boy Boogie California Sessions Vol. I (2006)
enthält auch die neue CD tanzbare Titel aus dem Genre American Blues, gemischt mit Karibischen Rhythmen und einigen jazzigen Anlehnungen.
Jelly Bean Baby bildet eine Einheit mit der CD Big Boy Boogie, die 2007 für das Dänische Blues Album des Jahres nominiert war. Die CD hat sehr dazu beigetragen, dass Peter Nande beim Kopenhagener Blues Festival 2007 zum Blues Musiker des Jahres gewählt wurde.
“On these tracks, you’ll find laid-back, cool grooves that are easy to dance and listen to. You’ll find lots of air and space in the songs, and musicians playing to the songs and playing together, not trying to show off… well, maybe just a little,” sagt Nande mit ein Lachen.
Peter Nande ist zurück von einer weiteren Reise nach Süd-Kalifornien, USA, mit einer Reihe von neuen Geschichten, die er auf seiner neuen CD, Jelly Bean Baby: Clifornia Sessions Vol. II, zu erzählen hat.
Jelly Bean Baby ist Nandes zweite CD in drei Jahren, die er zusammen mit dem Produzenten und Blues-Künstler James Harman produziert hat. Wie ihr Vorgänger: Big Boy Boogie California Sessions Vol. I (2006)
enthält auch die neue CD tanzbare Titel aus dem Genre American Blues, gemischt mit Karibischen Rhythmen und einigen jazzigen Anlehnungen.
Jelly Bean Baby bildet eine Einheit mit der CD Big Boy Boogie, die 2007 für das Dänische Blues Album des Jahres nominiert war. Die CD hat sehr dazu beigetragen, dass Peter Nande beim Kopenhagener Blues Festival 2007 zum Blues Musiker des Jahres gewählt wurde.
“On these tracks, you’ll find laid-back, cool grooves that are easy to dance and listen to. You’ll find lots of air and space in the songs, and musicians playing to the songs and playing together, not trying to show off… well, maybe just a little,” sagt Nande mit ein Lachen.
