Mike Turk

Die Leidenschaft für die Mundharmonika begann bei dem in den Bronx geborenen Turk in seinen frühen Teenager Jahren, in denen er viele Licks von Chicago Blues Harp Größen wie Paul Butterfield, Little Walter und James Cotton abgeschaut hat.

Nachdem er sich entschieden hatte Profimusiker zu werden, als Jazz und Bluesharp Spieler, reiste er Mitte der 70er Jahre nach Boston und wurde zum festen Inventar in vielen örtlichen Clubs. Zu dieser Zeit tourte Mike Turk die Ostküste entlang, sowie in den Staaten des Mittleren Westens wo er bei vielen Konzerten, in vielen Clubs und auf Festivals auftauchte, unter anderem in New York, Chicago und Minneapolis.

Kürzlich spielte er in Europa und nahm auf einer Italien-Tour eine Platte auf.

"Turks erstes Solo-Album, "Harmonica salad" war eine interessante "Reisebeschreibung" durch den Blues und Jazz, mit einigen Standards, aber auch vielen neuen "Mischungen" in verschiedenen wechselnden Band-Besetzungen. Das zweite Album "Turk's works" ist zielstrebiger: Turk setzte sich mit einem ausgesuchten Quintet zusammen und ließ "das Band laufen" - dabei entstand ein sehr lebendiges und inspirierendes eher Jazz-lastiges Album - sehr unkommerziell und ohne jede Eile aufgenommen"...Kim Field, Autor des Buches "Harmonicas, Harps and Heavy Breathers"

Bildung ist ein lebenslanger Vorgang - und Turk hat immer dazu gelernt. Als ein ehemaliger Student am Berklee College of music ('81), erhielt er verschiedene nationale Auszeichnungen, z.B. in Boston, MA.

Seine "Schatzkiste" voller ausdrucksstarker Riffs und Melodien hat die Musik vieler Filme aufgewertet, eingeschlossen "City of hope" (Dick Tracy), langjähriger Gefährte des legendären Pianisten Jerry Lee Lewis, "Lonestar" und zuletzt "Honeydripper", um nur einige zu nennen. Mike hat mit vielen unterschiedlichen Künstlern gearbeitet, z. B. den "Temptations", "Cincinatti Pops" und dem Boston Symphony and POPs Orchester.

Er kann zurückblicken auf fast zwei Jahrzehnte, in denen er seinen Jazz-Stil verfeinerte, bis zu einem Punkt, an dem er klar und natürlich wurde...die Wurzeln sind aber immer im Blues zu suchen "Wir hören eine Musik, in der die Ideen und der Swing unverkrampft rüberkommen, bei der alle fließt, so dass man vergißt das Turk ein im Jazz recht seltenes Instrument spielt - man hört seine Harmonica, nimmt sie aber eher als Stimme wahr - genauso gekonnt und auf den Punkt wie viel öfter zu hörende Instrumente, wie Trompete oder Saxophon."....Bob Blumenthal, Boston Phoenix

Mike Turks neuestes Album “The Nature of Things” ist 2008 entstanden. Turk und seine Renaissance Chromatik stehen im Mittelpunkt.

"Bei dieser Sammlung von Songs, dass Stücke wie das bekannte Mood Indigo und das Thema I want to live (aus dem Susan Hayward Film von 1955) enthält, wird Turk begleitet von dem beachtenswerten Duo Jon Weatley (7-saitige Gitarre) und Marshall Wood am Kontrabass, die bei der Aufnahme ihre Stärken zeigen können. Beim letzten Stück, das einfach mit "Pickle in the bank" betitelt ist, wechselt Turk von der Chromatischen zur diatonischen Harp, einem Instrument, dass nicht wirklich gut für den Jazz geeignet scheint - dennoch Mike bekommt es hin - ein absoluter Meister seines Fachs!"...Jerry Portnoy


"Mike Turk is a no-nonsense musician and the harmonica is his life. [He is] one of a rare breed who started out with the blues harp and went on to get an enviable technique on the chromatic. His home base is bebop with a healthy swinging approach. He shows familiarity with some interesting melodic scales. [He makes] a harmonica statement that should reach out beyond the harmonica audience. . .Turk is a fiery player. . . . came out of the bluesharp and assimilated the chromatic quite fluently. . . . knows his changes and aims for swing! . . . Go for it Mike!" Toots Thielemans

"Mike Turk has applied the language of the saxophone to the harmonica in a very impressive fashion . . . it amazes me." Jerry Bergonzi

". . . It's not surprising to learn that Mike Turk was originally a blues player and started using chromatic harmonica only afterwards, for the blues is there in every note. His style owes a lot to Toots Thielemans, but it's more somber, also more joyful. This album swings from beginning to end . . ." LeJazz Magazine

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